Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Dieses Surfen bzw. Wellenreiten sieht so einfach aus und kann dabei so schwierig sein. Und trotz drei Stunden intensiver Betätigung mit einem Lehrer, hatte ich danach kein Six-Pack wie all die anderen Surfer-Typen hier um mich herum. Und obwohl ich nahezu am Strand unseres Campingplatzes gesurft bin, hat es der Rest der Familie nicht zu mir geschafft, da Iolanda heute mal Angst vor der Flut hatte. Überhaupt hatte unser „Deifi“ heute einen schwierigen Tag, sodass es kein vollzähliges Familienfoto gab und auch der Sundowner statt im Restaurant um die Ecke direkt am Camper konsumiert wurde. War aber auch ganz lustig, da wir hier Sonne nur noch an der „Hauptstraße“ der Campsite hatten und somit für jeden kommenden oder gehenden Gast eine Laola-Welle vom Stapel gelassen haben. Das fand dann auch Iolanda wieder ganz lustig.