Vitus und Iolanda hatten heute einen anstrengenden Tag. Da zu allem Unglück auch noch das Wetter besser (um nicht zu sagen „super“) geworden ist, musste Vitus den Papa in der Kraxn und Iolanda die Mama in der Manduca tragen. Und das den ganzen langen Weg durch diesen öden Dschungelpfad. Nach der obligatorischen “1-2-3-Steinchen-ins-Wasser-werf” bzw. „Papa-Bade-Pause“ ging es dann endlich wieder zurück. Diesmal am Strand. Was auch nicht besser war, da wir uns ob der nahenden Flut sputen mussten, um noch trockenen Fußes zurück zu kommen. Hat aber erfreulicherweise tatsächlich geklappt. Bis Mama und Papa dann endlich ihren Mittagsschlaf gemacht haben, sodass Vitus und Iolanda sich ein wenig um das Essen und die Ordnung im Camper kümmern konnten, verging eine Ewigkeit. Und nach dieser Ewigkeit ging es dann fast auch schon wieder ans Schlafen. Ich denke hier „unten“ vergehen die Tage irgendwie schneller als daheim. Das hat wohl was mit der Nähe zum Meer, den Gezeiten und dem Mond zu tun. Oder bezog sich das auf Ebbe und Flut?