Jetzt habe ich doch glatt das Meer verpasst. Leider war es immer sehr windig und mit den Gezeiten kannten wir Segel-Profis uns auch nicht so aus. Also habe ich aus Sicherheitsgründen auf ein Bad in den Fluten verzichtet. Nachdem es für uns nicht mehr weiter südlich ging, geht es ab jetzt an der Westküste wieder Richtung Norden. Wohin genau, wissen wir, wenn die Kiddies ihren Mittagsschlaf beendet haben.
Letztendlich sind wir in Manapouri am gleichnamigen See gelandet. In der „Possum-Lodge“, einer kleinen gemütlichen Camper-Site mit Lounge für uns, um mal wieder runter zu kommen, und für die Kinder, zum Toben. An Aktivitäten können wir von einem Spaziergang zum „Pearl Harbour“, einer kleinen Tour durch die verwunschenen Fanggorn-Wälder und einem Bad im soooo kalten Wasser berichten. Somit bin ich doch noch ins kalte Nass gekommen und brauche mir jetzt dusch-technisch die nächsten Tage erst mal wieder nichts vorwerfen zu lassen.