Über Tongariro und Taranaki nach Taupo.
So könnte die Überschrift für unseren heutigen Eintrag auch lauten. Tonnenweise Trambahngleise und ein Tag voller toller Tracks wäre die Alternative. Was soll ich viel erzählen? Am Vormittag eine kleine Tour im Tongariro National Park zu den Taranaki Wasserfällen und anschließend weiter in Richtung Lake Taupo. Sehr zu unserer Freude darf man hier direkt am See offiziell wild campen. So wild ist es somit also gar nicht. Aber recht nett. Taupo hatten wir in ca. 30 Minuten ausgiebigst besichtigt und uns in einer Bar am See noch ein Bier und Pommes beim Sonnenuntergang gegönnt. Ab morgen sparen wir dann aber wirklich ;-)) Und abnehmen wollten wir ja vor der alljährlichen Weihnachts-Maßt auch noch ein paar Kilo. Machen wir dann auch ab morgen.
Nach vielfachem Entsetzen, nun endlich „Finsternis!“, die lang verloren geglaubte Fortsetzung des fulminanten punakaiki-Dramas „Dunkelheit!“ (FSK 18)
FINSTERNIS!
Erst vernahm ich’s mit Befremden!
Dann wehrt’ ich mich mit bloßen Händen,
Denn Füße konnte ich schon nicht mehr wenden.
Sie sagten, der Schmerz würde wohl recht bald schon enden
Und fixierten mir die müden Lenden.
Mit Feuer mussten sie die Wunde blenden,
Vom Schnitt des Messers mit den stumpfen Enden.
Das Bein ist ab, was bleibt ist Leid,
Der Stumpf nun nach Vergeltung schreit.
Fragt sich, ob Ihr alle noch bei Troste seid.
Der Bruch war eigentlich ’ne Kleinigkeit.
Doch da ein Doktor weder weit noch breit,
Lieber einbeinige Leichtfüßigkeit
Als Wundstarr bis zur Männlichkeit.
Was soll ich sagen, es ist wie’s is,
Nach Dunkelheit kommt Finsternis.